In dieser vorliegenden Arbeit habe ich versucht, Literaturtherapie aus der Sicht der postklassischen Erzähltheorie und der kognitiven Wissenschaften zu untersuchen, und über die Möglichkeiten der literarischen Therapie durch die Erzähltexte zu diskutieren. Das Erzählen hat das Vermögen, psychische Probleme zu lösen. Die Erzählungen sind auf die Literaturtherapie angewandt worden. Daher steht die Literaturtherapie in engem Verhältnis zu den kognitiven Wissenschaften und der Erzähltheorie. Die Erzählung besteht aus den beiden Hauptkomponenten der Story und des Diskurses. In der postklassischen Narratologie könnte die Story wegen des Primats des Diskurses über die Story keine Rolle als das Original eines narrativen Textes spielen. In diesem Fall würde die Story vom narrativen Text durch den Diskurs erzeugt werden. Dadurch verstehen wir, dass die Story durch den Diskurs nicht nur im Erzähltext zum Ausdruck kommt, sondern auch durch den narrativen Diskurs erzeugt wird. Die Erzähltheorie ist nicht gleich wie die Therapietheorie. Daher brauchen wir kognitive Wissenschaften, Gedächtnistheorie, und kognitive Erzähltheorie, um die Erzähltheorie mit der Poesietherapie zu verbinden. Rekonstruktionsfunktion des Gedächtnisses, kognitive Rahmen und kognitive Schema wurden untersucht, um sie auf die Literaturtherapie anzuwenden. Man kann Strategien alltäglicher Problemlösungen durch die Erzählung erlernen. So kann der Klient in der Literaturtherapie die Bestandteile der Erzählung therapeutisch verändernd anwenden, um psychische Probleme zu behandeln. Daher ist es nötig für die literarische Behandlung, die Begriffe der postklassischen Erzähltheorie wie Story, Diskurs, Textualität, Metatextualität und Intertextualität therapeutisch anzuwenden.
[키워드]
포스트고전서사학, 스토리, 담화, 메타텍스트성, 상호텍스트성
postklassische Erzähltheorie, Story, Diskurs, Metatextualität, Intertextualität